Twilight - Bis(s) zum Ende
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Twilight - Bis(s) zum Ende

Die Volturi haben nun die Welt übernomm. Nun müssen die Cullens und die Gestaltwandler sich zusammen tun um die Volturi zu besiegen. Auf welche Seite schlägst du dich ?
 
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 Die Lavendelfelder

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Felix Volturi

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BeitragThema: Die Lavendelfelder   Die Lavendelfelder EmptyMi Jan 06, 2016 10:38 am

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Zuletzt von Felix Volturi am Mi Jan 06, 2016 10:47 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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Felix Volturi

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BeitragThema: Re: Die Lavendelfelder   Die Lavendelfelder EmptyMi Jan 06, 2016 10:38 am

Heute war echt ein echt heisser Tag wollte erst nicht nach draussen und den Eingang in der prallen Sonne bewachen. Aber was sollte ich als Volturi machen? Das war nunmal meine Aufgabe und so machte ich mich auf den Weg zum Tor des Schlosses. Auf dem Weg dort hin traf ich Heidi die sich auf den Weg machte etwas essbares zu finden. Bis zum Tor gingen die Beiden gemeinsam und am Tor verabschiedete sich Heidi von mir.

Hoffentlich fand sie etwas essbares und vor allem schnell, denn die Stimmung im Thronsaal war nicht zum Aushalten gewesen. Die Meister hatten sich ja schon beinahe selbst aufgefressen. Die keiften sich ja die ganze Zeit ueber nur noch an. Ich hatte es nicht mehr ausgehalten und war freiwillig an meine Arbeit gegangen. Hauptsache ich musste mir diese Streitereien nicht mehr anhoeren.

Wenig spaeter lief Renata an mir vorbei. Was machte die denn hier? Sollte sie nicht bei Aro bleiben und ihn beschuetzen? Sie verliess doch sonst nie das Schloss fuer irgendetwas. Ich hatte immmer so meine Probleme Renata dazu zu bewegen etwas nach draussen zu gehen um einfach mal etwas anderes zu sehen als den Thronsaal. Aber immer hatte sie abgelehnt und wollte nicht. Aber jetzt lief sie freiwillig nach draussen und verschwand in Richtung Stadtmitte.

Sollte sie ihrem Meister etwa eine Zwischenmahlzeit besorgen? Einen Snack fuer zwischendurch und wir Wachen mussten uns an die Essenszeiten des Schlosses halten und Aro musste das nicht? Das fand ich irgendwie ziemlich unfaehr und folgte Renata mit einigem Abstand. Wenig spaeter kam Renata wieder in Sicht und unterhielt sich mit einem Menschen. Dieser schien sie gerade angerempelt zu haben.

Aber nicht nur Renata war hier in der Naehe. Ich hoerte auch Jane fauchen. Spaeter vernahm ich eine weitere Stimme die sich mit Jane unterhielt und sie nach einer Flamme fragte. Doch ich sah keine Flamme und musste grinsen. Jane hatte bestimmt wieder an ihre Hinrichtung gedacht und daher war sicher diese komische Flamme gekommen. Denn ich sah jetzt keine Flamme, kein brennendes Aestchen. Einfach nichts. Manches Mal verstand ich diesen Zwilling nicht.

Hier lief ja ein ganzer Auflauf von Vampiren auf. Alec kam auch noch dazu. Jane hatte ihn wohl gerade angerufen. Doch dann widmete ich mich wieder meiner eigentlichen Aufgabe die mein Interesse geweckt hatte. Renata. "Was machst du denn hier ausserhalb der Schlossmauern?", wollte ich gerade fragen, denn das interessierte mich jetzt wirklich. Am Ende liess ich es doch und machte mich auf den Weg zu den Lavendelfelder, aussserhalb der Stadt.

Dort konnte ich einfach Ruhe finden und nachdenken, oder einfach schlafen. Mein Weg fuehrte mich an sechs grossen Lavendelfeldern vorbei. Am siebten Feld blieb ich stehen und liess mich in Mitten das Feld fallen und genoss die Ruhe. Das plaetschernde Wasser des Brunnes hatte so eine beruhigende Wirkung auf seinen Kopf. In diesem sausten noch jede Menge ungeordneter Gedanken umher.
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Tiffany Black

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BeitragThema: Re: Die Lavendelfelder   Die Lavendelfelder EmptyMo Feb 15, 2016 10:32 pm

Tiffany liebte es Menschen zu ärgern und dies zeigte sie gerne durch ihre Kräfte der Schwerkraft. Sie saß auf einem Dach eines Hauses und ließ vorbeigehende Menschen zu Boden fallen nur um sich lustig zu machen. Sie wusste aber den noch das sie in der Nähe der Volturi war und musste befürchten das sie sie bemerken. Sie sprang von dem Dach als wäre es nichts und ging los. Sie wollte sich etwas umschauen um mehr von ihrer Umgebung zu wissen wenn es um ein Kampf käme. Sie zupfte während ihres Spazierganges an ihrem Leder Hot-Pent und kam an einem Lavendelfeld an. Sie hasste diese Schönheit und ließ ein paar Pflanzen nach unten drücken durch ihre Kraft. Durch die Sonne glitzerte ihre ganze freie Haut und es störte die Vampirin gar nicht. Erst einen Moment nach ihrem zupfen des Outfits bemerkte Tiffany einen Mann in ihrer Nähe. Sie strich sich durchs Haar und ging in seiner Richtung. Sie wollte ein wenig Spaß haben und lächelte leicht. Sie merkte direkt das es ein Vampir war doch wer er genau ist oder welche Kräfte er hatte wollte die Schwarzhaarige genauer wissen. Es dauerte nicht lange und schon stand sie ihm im Wege. ,, Guten Tag werter Herr oder soll ich besser sagen Vampir." begrüßte die bleiche Frau lächelnd und sah sich ihren Gegenüber genauer an. Dieser Mantel war schon sehr merkwürdig und deswegen legte sie ihren Kopf leicht nach rechts. ,, Ist dieser lange Mantel nicht unständlich für so ein Wetter." sprach Tiffany.
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Felix Volturi

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BeitragThema: Re: Die Lavendelfelder   Die Lavendelfelder EmptyDi März 15, 2016 6:46 pm

Der Volturi genoss das bisschen Sonne die an diesem Tag scheinte und genoss auch die Ruhe die Felix hier hatte. Der Vampir wollte nachdenken und das konnte er am aller besten hier in der Naehe des Brunnens in mitten der Lavendelfelder. Dieses beruhigende Plaetschern des Wassers, fand der Volturi so wohltuend fuer seine Sinne und Gedanken. So konnte die Wache und erster Gardist der Volturi seine Gedanken besser ordnen als wenn er mitten in seiner Arbeit steckte und alle Haende voll zu tun hatte.

Der Huenne dachte ueber seine kleine Jane nach. Sie war so klein und noch so jung, dass er einfach auf sie und ihren Bruder aufpassen musste. Auch wenn Felix durch aus bekannt war und er wusste, dass sie sich sehr gut verteidigen konnte. Dennoch fand der Volturi, dass er die Zwillinge beschuetzen musste. Egal was ihm damals bei der Rettung der beiden zugestossen war. Ihm war es egal gewesen, dass sein Umhang Feuer gefangen hatte und er beinahe selbst verbrannt war.

Der Vampir von zwei Meter, oder der Huenne oder auch gerne mal der Schrank der Volturi Garde genannt, war so beschaeftigt, dass er das glitzernde Wesen vor ihm erst ueberhaupt nicht wahrgenommen hatte. Erst als dieses ihn ansprach, ihm einen Guten Tag wuenschte und fragte, ob sein Umhang nicht etwas umstaendlich fuer dieses Wetter war, bemerkte er sie. Unfassbar, wie die Sonne blendete, doch als Felix genauer hinsah erkannte er einen Vampir der in Mitten der Sonne stand und kaum bekleidet war. "Nein ich finde es gerade passend fuer die Wetterlage und bestens fuer meine Sonnenallergie.", teilte er ihr mit und gab ihr einen kleinen Tipp. "Und die junge Lady sollte sich lieber etwas anziehen, denn in diesem Out - Fit verstoesst sie gegen eine der drei goldenen Regeln."
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